Juni 2018 von Klaus Normal Twitter @ItDoorlu
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kostenlos ein Cover für Ihr E-Book erstellen
- 2 Boxshot
- 3 Canva
- 4 Adazing
- 5 ebookcovercreator
- 6 Photoshop CS2
- 7 Gimp
- 8 Photoscape
- 9 Pixlr Editor
- 10 MAGIX Foto Designer 7
- 11 Befunky
- 12 Mögliche Kriterien für die Auswahl
- 13 Die Kirche mal im Dorf lassen?
- 14 Meine einfache Lösung
- 15 Schlußwort
- 16 verwandte Fachartikel
- 17 Andere Themenblöcke bei ItDoor
- 18 Kommentare
Kostenlos ein Cover für Ihr E-Book erstellen
Bei dem Thema Kostenlos ein Cover für Ihr E-Book erstellen, geht es darum, vorzustellen, welche Möglichkeiten es dafür gibt.
Der Vollständigkeit halber sei auf Folgendes hingewiesen.
Rein technisch betrachtet brauchen Sie bei Amazon kein Cover. Das sieht dann so aus.
Das ist zwar eine Handhabung, die kostenlos ist. Aber es ist keine Erstellung eines Covers.
Laden Sie bei Amazon ein Cover hoch, laden Sie die Titelseite Ihres E-Books hoch. Für die Rückseite Ihres E-Books können Sie dort nichts gesondert hochladen. Sie können natürlich als letzte Seite Ihres Manuskripts, das Sie ebenfalls hochladen, eine Rückseite „bauen“. Aber um diese Rückseite geht es hier nicht.
Eine stark überarbeitete Version dieses Fachartikels können Sie in meinem Buch „E-Book Distributoren, E-Book Shops, E-Book Themen“ finden [Link]
Buchtipp bei BoD: Jeder kann ein E-Book erstellen
Jeder kann ohne Programmierkenntnisse mit Jutoh ein E-Book erstellen. Mit über 550 Screenshots. Als Paperback oder als Hardcover.
Das Manuskript in Jutoh direkt erstellen oder von Word nach Jutoh importieren.
Inhaltsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Literaturverzeichnis, Fußnotenverzeichnis, Cover etc. anlegen
Ein kostenpflichtiges Cover vom Designer?
Laut der Self-Publisher-Bibel vom März 2018 [Link] kosten Cover vom Designer ab 250 Euro.
Das ist eine Menge Holz für einen unbekannten Autor. Wenn Sie wollen, können Sie sich mal ausrechnen, wenn Sie Ihren Roman oder Ihren Krimi als E-Book für 99 Cent anbieten, wieviel E-Books Sie verkaufen müssen, damit Sie die 250 Euro wieder einspielen.
Sie wollen doch in Ihrer Doppelrolle als Autor und Unternehmer, daß die Einnahmen aus dem E-Book die Ausgaben übersteigen? (siehe auch den Fachartikel Ein Autorenfoto für einen unbekannten Autor?).
Keine Geschmacksdiskussionen
Es drängt sich die Vermutung auf, daß ein vom Designer erstelltes Cover besser aussieht aus ein selbst erstelltes, kostenloses Cover. Aber auf der anderen Seite ist „besser aussehen“ eine Geschmacksfrage. Zudem stellt sich hier die Frage nach dem Ziel. Wollen Sie mit Ihrem Cover einen Schönheitspreis gewinnen oder so viel E-Books wie möglich, verkaufen? Beides muß nicht das Gleiche sein; man kann auch mangels Verkäufe dann in Schönheit sterben.
Eine Diskussion um Geschmacksfragen will ich hier nicht führen, da diese nicht zu gewinnen ist.
Da stelle ich lieber auf ein objektives Kriterium ab. Titel und Untertitel des E-Books müssen bei Amazon auf der Website bei diesem Mincover gut lesbar sein. Das ist im Augenblick bei meinem E-Book nicht der Fall (siehe unten). Wenn Titel und Untertitel nicht oder nur sehr schwer auf dem Cover zu lesen sind, ist das keine Geschmacksfrage, das ist nämlich einfach schlecht.
Wenn man sich mit dem Thema Kostenlos ein Cover für Ihr E-Book erstellen beschäftigt, stellt man fest, daß die Art und Weise was und wie etwas kostenlos angeboten wird, doch sehr unterschiedlich ist.
Ich gehe jetzt im Einzelnen auf die einzelnen Angebote der verschiedenen Anbieter ein. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird hier natürlich nicht erhoben. Dazu gibt es zu viele Angebote und Anbieter.
Dennoch habe ich die Hoffnung, daß Sie nach dem Lesen dieses Fachartikels eine Vorentscheidung treffen können.
Boxshot
Hier geht es zu Boxshot [Link].
Dort finden Sie im Augenblick 26 cover templates. Wenn Ihnen keines dieser 26 Cover templates zusagt, war es das schon.
Falls Sie eines der 26 cover templates verwenden wollen, suchen Sie sich eines aus.
Zu Demonstrationszwecken wähle ich per Doppelklick das Cover book-01 aus. Dieses Bild ergibt sich dann anschließend.
Dann vergebe ich den Titel „Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!“.
Ich erhalte dadurch dieses Ergebnis.
Der Titel ist also zu lang. Daran ändert sich nichts, falls ich einen anderen Font auswähle.
Also probiere ich es mit dem kürzeren Titel „Klaus Normal“.
Danach klicke ich unten links auf den Button „Save image“. Das Cover wird dann als PNG-Datei abgespeichert. Bezüglich eines E-Books für KDP bzw. Amazon, ist das erstmal eine schlechte Nachricht. Denn dort kann man nur eine JPG oder eine TIFF-Datei hochladen.
Natürlich könnte man daran denken, die PNG-Datei z. B. mittels MS Paint in eine JPG-Datei umzuwandeln.
Mit Hilfe eines zweiten Programms (Bildbearbeitungsprogrammes) könnten Sie auch den Lorem Ipsum-Text entfernen.
Sie würden dann in einem 2-Schritt Verfahren arbeiten. Der Vorteil von boxshot beschränkt sich dann darauf, daß Sie das Cover nicht selber malen bzw. zeichnen müssen.
Außerdem stellt sich die Frage, ob beim Hochladen des Covers als JPG-Datei z. B. KDP erkennt, daß die linke Seite des Covers die Rückseite( von manchen auch Rückdeckel oder backcover genannt) ist.
Die Auswahl der Cover Variablen bei Boxshot – hier das Beispiel für das Template des Covers „book-01“.
ist bei den 26 Templates von boxshot nicht identisch. In vielen Fällen ist die Auswahl der Cover Variablen noch limitierter als beim Template des covers „book-01“.
Canva
Canva wirbt mit folgendem Satz:
E-Book-Cover online und kostenlos erstellen.
Da muß man sich anmelden UND auch noch Fragen beantworten. Das kommt für mich nicht in Frage.
Canva schreibt ferner:
Nun wirst du aufgefordert, die in deinem Design verwendeten Bilder zu bezahlen. Sobald das erledigt ist, wird dein Bild oder PDF ohne Wasserzeichen direkt auf deinen Computer heruntergeladen
Das hört sich nicht nach kostenlos an.
Adazing
Hier geht es zu Adazing [Link]
Hier kann man sich zwischen 10 Templates entscheiden. Nachdem man eines der 10 Templates ausgesucht hat, sieht die nächste Maske bei Adazing so aus:
Das ist nicht die Verfahrensweise, die ich suche. Da kann man natürlich auch anderer Meinung sein, aber ich habe nun mal schlechte Erfahrungen mit Registrierungen gesammelt (s. u.).
ebookcovercreator
Hier geht es zu ebookcovercreator [Link]
ebookcovercreator schreibt dort:
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Photoshop CS2
Das Programm mit einer Größe von 348 MB kann bei chip.de kostenlos heruntergeladen werden [Link].
Dort steht auch Folgendes:
Wie Adobe auf seiner Website mitteilt, dürfen die im Rahmen des Downloads erhaltenen Seriennummern ausschließlich von Kunden verwendet werden, die die Software rechtmäßig erworben haben und weiterhin nutzen möchten. Ein Download der Software sowie die Nutzung der Seriennummern durch Personen, die CS2 oder Acrobat 7 in der Vergangenheit weder von Adobe direkt noch einem autorisierten Händler erworben haben, ist nicht gestattet und stellt eine Verletzung von Adobes Urheberrechten dar.
Sie finden die zur Freischaltung benötigten Seriennummern auf der offiziellen Adobe-Webseite (über archive.org).
Das ist mir zu kompliziert.
Wer sich dennoch für dieses Programm entscheiden möchte, findet hier das kostenlose Handbuch zu diesem Programm als HTML-Version [Link].
Die Nutzerbewertungen für dieses Programm bei chip.de ergeben eine Durchschnittsnote von 3,0.
Gimp
Das Programm mit einer Größe von 149,5 MB kann bei Gimp kostenlos heruntergeladen werden [Link].
Lade ich GIMP von chip.de herunter, kommt zumindest bei mir die Meldung:
„gimp-2.10.2-setup – Chip Installer.exe ist nicht sicher. Ausgeführte Aktion: Entfernen“
Folglich hat dann bei mir kein Download stattgefunden.
Die Größe von Gimp auf dem Datenträger war dann letztendlich 712 MB.
Im Gegensatz zu Photoshop CS2 (letzte Version vom 27.09.2016) wird das Programm aktuell ständig weiterentwickelt. Ferner ist laut chip.de der Support für Photoshop CS2 eingestellt worden.
Ein kostenloses deutschsprachiges Handbuch zu Gimp finden Sie hier [Link]:
Die Nutzerbewertungen für dieses Programm bei chip.de ergeben eine Durchschnittsnote von 4,4.
Das man hier mit verschiedenen Ebenen arbeiten kann, ist alleine schon eine tolle Sache. Aber trotz der deutschsprachigen (umfangreichen) Menüs ist das Programm für Leute, die sonst keine Bildbearbeitungen vornehmen, nicht intuitiv. Da lege ich mich fest.
Photoscape
Das Programm mit einer Größe von 20,4 MB kann bei chip.de kostenlos heruntergeladen werden [Link].
Bei chip.de findet man dann noch folgenden Hinweis:
Photoscape liefert während der Installation Adware mit, die von einigen Antivir-Programmen als schädlich eingestuft wird. Verfolgen Sie die Installation aufmerksam und wählen Sie alle nicht benötigten Haken ab.
Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Denn ich erhalte zunächst diese Meldung.
Anschließend kommt dann diese Meldung.
In der Tat wurde dann die heruntergeladene Datei in der Art und Weise entfernt, daß diese Datei nur noch eine Größe von 0 Byte hatte.
Wer dennoch mit dem Programm arbeiten möchte, findet hier ein kostenloses deutschsprachiges Handbuch (12 Seiten) dazu (Link).
Die Nutzerbewertungen für dieses Programm bei chip.de ergeben eine Durchschnittsnote von 4,6.
Pixlr Editor
chip.de (Link] schreibt dazu:
Es lässt sich bedienen wie Photoshop und eine Online-Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich – einfach Bild hochladen und loslegen. Dabei können Sie zwischen dem mächtigen Pixlr Editor oder dem schnellen Pixlr Express auswählen. Wollen Sie das Bild nur grundlegend bearbeiten und beispielsweise die Größe ändern oder einen Zuschnitt machen, reicht Ihnen Express.
Bei nur 81 Leserwertungen ergibt sich eine Durchschnittsnote von 4 Sternen bei maximal 5 Sternen.
MAGIX Foto Designer 7
Das Programm mit einer Größe von 4,72 MB kann hier [Link] kostenlos heruntergeladen werden.
Verbunden mit dem Download fängt das Programm gleich an sich zu installieren. Die Installation kann natürlich abgebrochen werden. Aber ein richtiges 2-Schritt-Verfahren wäre mir dennoch lieber. Letztendlich hatte dann das deutschsprachige Programm dann eine Größe von 44,68 MB.
Nach der Installation kommt dann die Meldung:
Sie können das Programm noch 7 Tage testen.
Man kann aber alternativ dazu sich bei Magix registrieren und dann das Programm zeitlich unbegrenzt nutzen.
Ein kostenloses Handbuch für dieses Programm habe ich nicht gefunden.
Das Programm ließ sich problemlos entfernen. Allerdings entdeckte ich beim Löschen des Programms, daß ich auch noch das Programm Connect von Magix mitinstalliert hatte. Das habe ich dann auch gelöscht.
Befunky
Mit chip.de komme ich bei Befunky nicht weiter. Der dortige Kommentar ist laut Google vom 17.06.2010.
Aber hier [Link] gibt es eine kurze Beschreibung zu diesem Programm.
Dort steht:
Zunächst muss ein Foto her, welches man vom eigenen Computer hochladen muss.
Also kein Download des Programms.
Wer dieses Online-Programm deutschsprachig nutzen möchte, kann hier [Link] klicken.
Mögliche Kriterien für die Auswahl
Ein Online Programm, in dem ich mein Bild hochlade, kommt für mich nicht in Frage. Ich bin dann nicht mehr autonom.
Das kann damit anfangen, daß man sich bei diesen Anbietern doch eines Tages mal registrieren muß. Ich will keinen Anbieter etwas unterstellen, aber es gibt genügend Anbieter von kostenloser Software, die einem dann per Mail ständig Werbung für die kostenpflichtige Version der Dienstleistung schicken. Oder noch schlimmer, da tauchen dann auf dem PC-Bildschirm unten rechts Werbe Pop-ups auf, die man wegklicken muß.
Oder der kleine Dienstleister wird von einem Konzern gekauft, der dann das bisher kostenlose Angebot dahingehend kommerzialisiert, in dem z. B. nur noch 1 Cover pro Jahr kostenlos ist oder die Anzahl der kostenlosen Cover Templates stark eingeschränkt ist.
Das ist nicht weit hergeholt. Ähnliche Strategien kann man bei einigen Portalen für kostenlose Bilder beobachten. Siehe den Fachartikel „Kostenlose Bilder für Ihre Webpage und Ihr E-Book“.
Aber zu Online Programmen und Registrierungspflichten kann man natürlich eine andere Meinung haben. Daher wurden hier auch diese Angebote bzw. die Anbieter vorgestellt.
Die Kirche mal im Dorf lassen?
Pro Buch brauchen Sie ein Cover. Wenn Sie pro Jahr 3 E-Books schreiben, wären das schon relativ viele Bücher pro Jahr. In diesem Fall brauchen Sie pro Jahr 3 Cover.
Ich verstehe mich als Autor und nicht als Designer. Zumal ich keine Ausbildung zum Designer genossen habe. Ein Naturtalent, das die fehlende Ausbildung kompensieren könnte, konnte ich bisher bei mir nicht entdecken.
Im Grunde genommen läuft die Erstellung eines Covers darauf hinaus, daß ich mich in ein Bildbearbeitungsprogramm einarbeiten müßte. Da ich nicht so oft Cover brauche und damit erstelle, wäre mir ein kleines Bildbearbeitungsprogramm mit einigen Grundfunktionen am liebsten. Damit bliebe der dafür investierte Zeitaufwand überschaubar.
Falls ich später mal Gefallen an dieser Art von Tätigkeit finden sollte, könnte ich dann immer noch zu einem komplexeren Bildbearbeitungsprogramm wechseln und würde zu einem gewissen Teil von meinen Erfahrungen mit dem einfachen Bildbearbeitungsprogramm profitieren.
Das war mein theoretischer Ansatz, der mir aber praktisch verbaut ist (siehe oben).
Gimp ist ein tolles Programm für Leute die ständig Bildbearbeitungen vornehmen. Ich gehöre nicht dazu. Ab und zumal muß ich ein Cover erstellen. Das ist das Gegenteil von „ständig“. Daher lasse ich die Kirche im Dorf und habe mich für eine einfache Lösung entschieden.
Meine einfache Lösung
Ich wandle eine Word Datei mittels des kostenlosen Programmes PDFCreator in eine JPEG/JPG Datei um.
Entweder ich lasse dann alles so wie es ist oder ich bearbeite diese JPEG/JPG Datei mit MS Paint weiter.
Schon aus der Ferne kann ich den Aufschrei der Gimp-Experten hören.
Doch zur Beruhigung sei gesagt, daß ich das für das Cover eines Krimis, eines reinen Romans oder eines Kinderbuches nicht machen würde. Für diese Art von E-Books sind dann die auf diese Art und Weise erzielten Ergebnisse doch zu einfach.
Bei der Menüfolge „Einfügen-Deckblatt“ in Word gibt es übrigens einige (schlichte) Deckblatt Templates.
Auch diese Deckblatt Templates von Word lassen sich natürlich mit dem Programm PDFCreator in eine JPEG/JPG Datei umwandeln. So könnte das z. B. aussehen.
Im Internet bietet Microsoft weitere Vorlagen an [Link], die ich aber nicht ausprobiert habe.
So sah auf der Website bei Amazon das Minicover vorher aus.
Wobei ich hier erwähnen muß, daß einfach einen Screenshot von der ersten Seite meines Buches gemacht habe und diesen dann in MS Paint eingebettet hatte. Mehr an Schriftgröße war bei diesem Verfahren nicht rauszuholen.
Nach der Umwandlung der Word Datei mittels des kostenlosen Programmes PDFCreator in eine JPEG/JPG Datei sieht dann auf der Website bei Amazon das Minicover jetzt so aus.
Wer wissen möchte, wie man eine Word Datei in eine JPG Datei mit Hilfe des kostenlosen Programmes PDFCreator umwandelt, kann hier nachlesen.
Word Dokument in JPEG-JPG Datei umwandeln
Schriftgrößen für das Minicover auf der Website von Amazon
Mal so zur Orientierung für Sie. Der Titel des Buches hat bei diesem Minicover Schriftgröße 36. Die Untertitel haben bei diesem Minicover Schriftgröße 26. Wobei ich mir überlege, ob ich für die Untertitel Schriftgröße 28 ansetze.
Ein geändertes Cover zu veröffentlichen, dauerte in meinem Fall bei Amazon weit weniger als 24 Stunden. Das ist wirklich flott. In einem Fall waren das sogar nur circa 8 Stunden.
Durch die Vergrößerung der Schriftgrößen wurde bei Amazon übrigens gleich die Gebühr für „Lieferung“ automatisch angepaßt. Aber nur um 1 Cent nach oben.
Wer das Cover direkt auf der Webpage von Amazon sehen möchte, kann das hier tun [Link].
Mein Minimalziel, daß auf der Website bei Amazon bei diesem Minicover Titel und Untertitel jetzt lesbarer sind, ist also erreicht.
Das das ein schönes Cover ist, will ich nicht behaupten.
Wenn dann doch mal nennenswerte Erlöse über den Verkauf meiner E-Books generiert werden, bin ich durchaus geneigt, darüber nachzudenken, ob ich statt 250 Euro einen Betrag um die 100 Euro für ein Cover ausgebe.
Z.B. gibt es bei Buchgewand [Link] Cover für E-Books ab 109 Euro. Andere vergleichbare Anbieter nenne ich hier nicht, da es bei diesem Fachartikel in erster Linie um kostenlose Cover geht.
Wer dennoch wissen will, wie man eine eine Word Datei mittels des kostenlosen Programmes PDFCreator in eine JPEG/JPG Datei umwandelt, kann in dem Fachartikel „Word Dokument in JPEG-JPG Datei umwandeln“ nachlesen.
Schlußwort
Nicht überall wo kostenlos draufsteht, ist alles kostenlos.
Soweit kostenlose Bildbearbeitungsprogramme erwähnt werden, konnte ich natürlich nicht zu jedem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm im Rahmen dieses Fachartikels ein Handbuch schreiben. Denn es sind so schon 16 Seiten in Word. Soweit ich Handbücher im Internet gefunden habe, habe ich auf die Fundstellen darauf verwiesen.
Dieser Fachartikel ist dann für Sie von Nutzen, wenn Sie auf Grund dieses Fachartikels eine Vorentscheidung treffen konnten.
Eine Haftung für die Angebote der hier erwähnten Anbieter wird natürlich nicht übernommen.
Das bedeutet auch, daß eventuell vorhandene Nutzungsbedingungen vor dem Gebrauch der Cover-Hilfen zu lesen sind.
Das war es dann zum Thema Kostenlos ein Cover für Ihr E-Book erstellen.
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Kommentare
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