Juli 2019 Twitter @ItDoorlu
Inhaltsverzeichnis
- 1 Festplattenwechsel – Einstellungen der alten Festplatte übernehmen
- 1.1 Einstellungen der Taskleiste nach einem Festplattenwechsel übernehmen
- 1.2 Die Dateien bzw. Verknüpfungen vom Desktop nach einem Festplattenwechsel übernehmen
- 1.3 Die Dateien des Download-Verzeichnisses nach einem Festplattenwechsel übernehmen
- 1.4 Die Bilder von der alten Festplatte nach einem Festplattenwechsel übernehmen
- 1.5 Die Lieder/Musik von der alten Festplatte übernehmen
- 1.6 Die Lesezeichen/Favoriten von Browsern übernehmen
- 1.7 Wörter des Wörterbuchs von Word übernehmen
- 1.8 Benachrichtigungen in Windows ausblenden
- 1.9 E-Mails und Einstellungen von Outlook von der alten Festplatte übernehmen
- 1.10 Die neue Festplatte indizieren
- 1.11 Die Verfahrensweise bei anderen Programmen nach einem Festplattenwechsel
- 2 verwandte Fachartikel
- 3 Andere Themenblöcke bei ItDoor
Festplattenwechsel – Einstellungen der alten Festplatte übernehmen
Festplattenwechsel – Einstellungen der alten Festplatte übernehmen; die Worte „Einstellungen“ und „übernehmen“ habe ich mit Bedacht gewählt.
Es geht hier also nicht darum, z. B Word-Dateien von der alten Festplatte auf die neue Festplatte zu kopieren. Das müsste doch eigentlich jeder ohne einen Fachartikel hinbekommen?
Da ist schon schwieriger, einige Einstellungen auf der alten Festplatte zu finden. Haben Sie dann diese Einstellungen gefunden, ist es in der Regel recht einfach diese Einstellungen für die neue Festplatte zu übernehmen bzw. auf die neue Festplatte zu importieren.
Dieser Fachartikel geht davon aus, dass Sie Windows 10 benutzen. Ob diese Ausführungen ganz oder teilweise für ältere Windows-Versionen gelten, lässt sich schon im nächsten Kapitel herausfinden.
Die alte Festplatte nenne ich „F“, die neue Festplatte hat den Buchstaben „C“.
Generell empfehle ich, nichts auf der alten Festplatte zu löschen und daher die Einstellungen zu kopieren. Falls mal alles schiefläuft, haben Sie immer noch die Einstellungen auf der alten Festplatte.
Das Inhaltsverzeichnis von diesem Fachartikel können Sie als Checkliste benutzen. An einige Punkte haben Sie wahrscheinlich schon gedacht, an andere Punkte der Checkliste vielleicht nicht. Zu jedem Punkt der Checkliste finden jeweils in einem speziellen Kapitel Erklärungen und/oder Erfahrungsberichte.
Teilweise verweise ich auf andere Fachartikel, damit dieser Fachartikel nicht zu lang wird.
Wie bei Listen üblich, erhebt auch diese Checkliste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Deswegen bin ich jederzeit bereit, diese Checkliste zu ergänzen.
Einstellungen der Taskleiste nach einem Festplattenwechsel übernehmen
Welche Programme und andere Objekte Sie an die Taskleiste auf der alten Festplatte angeheftet hatten, sehen Sie hier:
- F:\Benutzer\Klaus\ AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch\User Pinned\TaskBar
Ein etwas überraschender Ort.
An dieser Stelle habe ich unterstellt, dass der Benutzer „Klaus“ heißt. Der Name des Benutzers auf der alten Festplatte muss nicht identisch sein mit dem Namen des Benutzers auf der neuen Festplatte. Das hängt davon ab, welchen Benutzernamen Sie bei der Installation von Windows auf der neuen Festplatte vergeben.
Hier können Sie ein Objekt mit der rechten Maustaste anklicken und anschließend den Menüpunkt Eigenschaften auswählen. Dort in dem Feld „Ziel“ sehen Sie den Ort der Ausführungsdatei des Programmes bzw. den Ort des. Objektes. Somit sehen Sie auch den Verzeichnispfad.
Anschließend kopieren Sie (teilweise)die Objekte von der alten Festplatte auf die neue Festplatte an den gleichen Ort.
Die Dateien bzw. Verknüpfungen vom Desktop nach einem Festplattenwechsel übernehmen
Welche Dateien bzw. welche Verknüpfungen Sie auf dem Desktop der alten Festplatte hatten, sehen Sie hier:
- F:\Benutzer\Klaus\Desktop
An dieser Stelle habe ich unterstellt, dass der Benutzer „Klaus“ heißt. Der Name des Benutzers auf der alten Festplatte muss nicht identisch sein mit dem Namen des Benutzers auf der neuen Festplatte. Das hängt davon ab, welchen Benutzernamen Sie bei der Installation von Windows auf der neuen Festplatte vergeben.
Diese Dateien bzw. Verknüpfungen können Sie dann auf die neue Festplatte an diesen Ort kopieren.
- C:\Benutzer\Klaus\Desktop
Dies setzt natürlich voraus, dass die verknüpften Dateien auf der neuen Festplatte im gleichen Verzeichnis liegen. Natürlich dann mit einem anderen Buchstaben für die Festplatte.
Mit welcher Datei/mit welchem Programm und mit welchem Verzeichnis die Verknüpfungen verknüpft sind, können Sie sehen, wenn Sie Verknüpfung mit der rechten Maustaste anklicken und anschließend den Menüpunkt Eigenschaften auswählen. Dort in dem Feld „Ziel“ sehen Sie den Ort der Datei bzw. den Ort der Ausführungsdatei des Programmes. Somit sehen Sie auch den Verzeichnispfad.
Die Dateien des Download-Verzeichnisses nach einem Festplattenwechsel übernehmen
Welche Dateien Sie im Download-Verzeichnis der alten Festplatte hatten, sehen Sie hier:
- F:\Benutzer\Klaus\Downloads
An dieser Stelle habe ich unterstellt, dass der Benutzer „Klaus“ heißt. Der Name des Benutzers auf der alten Festplatte muss nicht identisch sein mit dem Namen des Benutzers auf der neuen Festplatte. Das hängt davon ab, welchen Benutzernamen Sie bei der Installation von Windows auf der neuen Festplatte vergeben.
Die Dateien, die Sie finden, können Sie dann teilweise oder alle in das Download-Verzeichnis der neuen Festplatte kopieren. Das ist übrigens eine Möglichkeit zu sehen, welche Programme man auf der alten Festplatte installiert hatte oder installieren wollte.
Welche Programme Sie der alten Festplatte hatten, können Sie übrigens auch hier sehen:
- F:\Benutzer\Klaus\AppData\Roaming
- F:\Program Files (x86)
- F:\Program Files
Die Bilder von der alten Festplatte nach einem Festplattenwechsel übernehmen
Welche Bilder Sie auf der alten Festplatte hatten, sehen Sie hier:
- F:\Benutzer\Klaus\Bilder
Das setzt natürlich voraus, dass Sie Ihre Bilder dort gespeichert hatten.
An dieser Stelle habe ich unterstellt, dass der Benutzer „Klaus“ heißt. Der Name des Benutzers auf der alten Festplatte muss nicht identisch sein mit dem Namen des Benutzers auf der neuen Festplatte. Das hängt davon ab, welchen Benutzernamen Sie bei der Installation von Windows auf der neuen Festplatte vergeben.
Anschließend kopieren Sie die Bilder von der alten Festplatte auf die neue Festplatte.
Die Lieder/Musik von der alten Festplatte übernehmen
Welche Lieder/Musik Sie auf der alten Festplatte hatten, sehen Sie hier:
- F:\Benutzer\Klaus\Musik
Das setzt natürlich voraus, dass Sie Ihre Lieder dort gespeichert hatten.
An dieser Stelle habe ich unterstellt, dass der Benutzer „Klaus“ heißt. Der Name des Benutzers auf der alten Festplatte muss nicht identisch sein mit dem Namen des Benutzers auf der neuen Festplatte. Das hängt davon ab, welchen Benutzernamen Sie bei der Installation von Windows auf der neuen Festplatte vergeben.
Anschließend kopieren Sie die Lieder von der alten Festplatte auf die neue Festplatte.
Die Lesezeichen/Favoriten von Browsern übernehmen
Für die Browser „Chrome“ und „Internet Explorer“ können Sie das in dem Fachartikel „Verlorene Chrome Lesezeichen wiederherstellen – Schritt für Schritt“ nachlesen.
Für den Browser „Firefox“ finden Sie die Erklärungen in dem Fachartikel „Verlorene Firefox Lesezeichen wiederherstellen – Schritt für Schritt“.
Wörter des Wörterbuchs von Word übernehmen
Siehe den Fachartikel „Wörterbuch in Word – Möglichkeiten und Problemlösungen„.
Benachrichtigungen in Windows ausblenden
Ist Windows nach einem Festplattenwechsel neu installiert, erhält man Benachrichtigungen. Die Benachrichtigungen erscheinen als Pop-Up unten rechts.
Beispiel:
Aber auch die Anzahl der Benachrichtigungen ist unten rechts zu sehen.
Beispiel:
Für das Ausblenden der Benachrichtigungen gehen Sie hier auf Einstellungen.
In dem dann angebotenen Suchfeld geben Sie das Wort „Benachrichtigungen“ ein.
Ich wähle hier „Einstellungen für Benachrichtigungen und Aktionen“ aus. Anschließend kann ich sehen, von welchen Quellen ich Benachrichtigungen erhalten.
Das sind übrigens alles Voreinstellungen von Windows. Ich habe dazu nichts beigetragen. Welche Nachrichtenquellen Sie hier ausschalten, ist Ihre Entscheidung.
Fall Sie Outlook geöffnet haben und gerade dabei sind, einen Text in Word zu schreiben, erhalten Sie für jedes eingehende E-Mail eine Benachrichtigung. Nützlich oder lästig?
Das Beispiel für eine Benachrichtigung (siehe oben) kam von Google Chrome.
Auf diese Seite gelangen Sie übrigens auch, falls Sie unter dem Suchfeld mi dem Wort „Benachrichtigungen“ den Link „Aktivieren bzw. deaktivieren Sie App-Benachrichtigungen“ oder den Link „Apps auswählen, die Benachrichtigungen anzeigen“ ausgewählt haben.
Klicken Sie auf eine dieser Quellen, können Sie Ihre Einstellungen verfeinern.
Beispiel:
Hier können Sie auch das Wort Info-Center lesen. Ein Schlagwort von Windows für dieses Thema.
Info-Center ausblenden
Man könnte übrigens auch über diese Klickfolge das ganze Info-Center ausblenden.
Einstellungen (siehe oben) – Personalisierung – Taskleiste (linke Seite der Maske) – Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren (in blauer Schrift, etwas weiter unten)
Dies ist ein Teil der Maske „Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren„.
Man könnte natürlich noch mehr zu dem Thema „Benachrichtigungen“ schreiben. Aber Sie wissen jetzt, wo Sie diese Nachrichten bzw. das Info-Center ausschalten können. Sie müssen diese Nachrichten also nicht zwangsläufig erdulden.
E-Mails und Einstellungen von Outlook von der alten Festplatte übernehmen
Sie klicken in Outlook oben links auf den Menüpunkt „Datei“. Anschließend wird Ihnen die Schaltfläche „Öffnen und Exportieren“ angeboten.
Wenn Sie jetzt auf „Öffnen und Exportieren“ klicken, sehen Sie, dass Ihnen eine Möglichkeit zum Importieren angeboten wird.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Importieren/Exportieren“, wird Ihnen von Outlook der Import/Export-Assistent angeboten.
Ich klicke hier auf den Button „Weiter“. Als nächstes erscheint die Maske „Datei importieren“.
Hier wähle ich den Dateityp „Outlook-Datendatei (pst) aus. Sie können an dieser Maske erkennen, dass die Mails und die damit zusammenhängenden Einstellungen sich in einer Datei mit der Dateiendung „pst“ befinden. Konkret heißt diese Datei „outlook.pst“ und hatte bei mir eine Größe von 1,9 MB. Sie enthält E-Mails, Kalender, Kontakte, Nachrichten, Notizen und Aufgaben.
Auch bei diesem Pop-Up klicke ich auf den Button „Weiter“. Daraufhin erscheint das Pop-Up „Outlook-Datendatei importieren“.
Hier entscheiden Sie, wie Sie bei Duplikaten verfahren. Ist Outlook auf der neuen Festplatte eben installiert worden, dürfte es keine Duplikate geben.
Verzeichnis für die Datei „outlook.pst“
Die Datei „outlook.pst“ befindet sich in diesem Verzeichnis.
- C:\Users\Klaus\AppData\Local\Microsoft\Outlook
Klaus ist ein Statthalter für den Benutzernamen. Das Verzeichnis „Users“ kann auch „Benutzer“ heißen.
Falls Sie auf der neuen Festplatte überhaupt noch nicht mit Outlook gearbeitet hatten, kopieren Sie die Datei „outlook.pst“ von der alten Festplatte in dieses Verzeichnis der neuen Festplatte. Sollte es bereits auf der neuen Festplatte eine Datei „outlook.pst“ geben, verschieben Sie diese Datei in ein anderes Verzeichnis auf der neuen Festplatte. Damit Sie nicht 2 „outlook.pst“-Dateien im o. g. Verzeichnis haben.
Sie öffnen dann hier die „outlook.pst“ von der alten Festplatte, nachdem Sie in Outlook auf den Menüpunkt „Datei“ geklickt haben.
Outlook Regeln wurden nicht importiert
Ich hatte mich seinerseits für das Importieren entschieden, um das mal auszuprobieren.
Eine generelle Garantie kann ich hier nicht geben, aber bei mir hatte das (teilweise) prima geklappt.
Es wurden nicht nur die E-Mails, sondern auch über 100 Unterverzeichnisse übernommen.
Allerdings wurden die Regeln nicht übernommen, obwohl sich diese seit Outlook 2007 in der Datei „outlook.pst“ befinden sollen [LINK].
Mit dem Festplattenwechsel bin ich von Outlook 2013 zu Outlook 2016 gewechselt. Das ist deswegen bemerkenswert, weil auch bei anderen Usern die Regeln nicht in Outlook 2016 angekommen sind (siehe diverse Beiträge im Internet). Da ich nicht so viele Regeln hatte, hatte ich mich damit abgefunden und die Regeln neu angelegt.
Auch die POP- und IMAP-Kontoeinstellungen hatte ich neu angelegt. Wer sich die Mühe machen will. POP- und IMAP-Kontoeinstellungen in der Registry eines alten, noch funktionierenden PC zu finden, als *.reg-Datei zu sichern und dann in den neuen PC zu importieren, kann hier nachlesen [LINK]
Ich bevorzuge da eher einen kleinen Spickzettel mit Screenshots und einigen Anmerkungen bezüglich dieser Einstellungen.
Die neue Festplatte indizieren
Hier kann ich auf den Fachartikel „Windows 10 Indizierung – warum man indizieren sollte“ verweisen.
Dieser Fachartikel berichtet nicht nur über die Einstellungsmöglichkeiten für die Windows 10 Indizierung, sondern auch über den Ort und Namen der Indizierungsdatei. Ein Beispiel für die Größe der Indizierungsdatei und die Zeitdauer der Indizierung sind in diesem Fachartikel ebenfalls enthalten.
Die Verfahrensweise bei anderen Programmen nach einem Festplattenwechsel
Bei jedem Programm ist es wünschenswert, dass Sie die Einstellungen des Programmes nach einem Festplattenwechsel von der alten Festplatte übernehmen. Erstens, ist das bequemer als alles neu einzurichten und zweitens kennt man in der Regel die vorgenommenen Einstellungen nicht auswendig.
Als erstes suchen Sie bitte in dem betreffenden Programm nach einem Menüpunkt für „Importieren“.
Beispiel: Die Scan-Profile von dem benutzten Scanprogramm übernehmen
(In dem Bild oben sind die Scan-Profile übrigens bereits übernommen worden.)
Klicken Sie dann bitte bei dem betreffenden Programm auf den Menüpunkt „Importieren“.
Mit etwas Glück sehen Sie dann, welcher Dateityp importiert werden soll.
In dem Beispiel ist also eine XML-Datei zu importieren. Die Datei hat sinnigerweise den Namen „Profiles“. So einfach ist es natürlich nicht immer.
Ich würde jetzt also auf der alten Festplatte im Verzeichnis dieses Programmes nach XML-Dateien suchen. Ist dann eine XML-Datei darunter, deren Name etwas mit „Profil“ zu tun hat, würde ich versuchen diese Datei von der alten Festplatte zu importieren.
Manche Programme legen schon bei der Installation Standardeinstellungen oder Standardprofile an. Ist die neue Festplatte wesentlich schneller als die alte Festplatte, würde ich auf der neuen Festplatte nach diesen Standardeinstellungen oder Standardprofile suchen. Den Ort, den Sie dann auf der neuen Festplatte finden, müsste auch der Ort auf der alten Festplatte sein, wo Ihre (persönlichen) Einstellungen sind.
Um beim Beispiel zu bleiben: Ich importiere dann die alte Profildatei von der alten Festplatte und verliere dann in der Regel die Standardprofile auf der neuen Festplatte.
Mögliche Abweichungen bei anderen Programmen
Es kann sein, dass sich das Programm beim Import sperrt, weil es jetzt 2 Dateien mit dem Namen „Profiles.xml“ gibt. Die eine Datei von der neuen Festplatte, die andere Datei von der alten Festplatte. Sollte es eine solche Blockade geben, würde ich die Datei „Profiles.xml“ von der neuen Festplatte umbenennen, z. B. in „ProfilesneueFestplatte.xml“.
Die Verfahrensweise ist natürlich bei jedem Programm etwas anders. Aber so in etwa können Sie auch die Einstellungen für das Programm „FilieZilla“ importieren. Siehe den Fachartikel „WordPress und XAMPP auf eine neue Festplatte kopieren; FileZilla„.
Das war es dann zum Thema Festplattenwechsel – Einstellungen der alten Festplatte übernehmen.
verwandte Fachartikel
Windows 10 Indizierung – warum man indizieren sollte
WordPress und XAMPP auf eine neue Festplatte kopieren; FileZilla
Verlorene Firefox Lesezeichen wiederherstellen
Verlorene Chrome Lesezeichen wiederherstellen – Schritt für Schritt
Andere Themenblöcke bei ItDoor
Software für Aktien und andere Wertpapiere
zu den Fachartikeln zum Thema Word von ItDoor für eilige Leser
Die Liste der Fachartikel zu WordPress von ItDoor
Zum WordPress Plugin Verzeichnis von ItDoor
Liste Fachartikel zum Thema Joomla von ItDoor
Fachartikel zum Thema Jutoh von ItDoor