WordPress von Localhost auf Webserver

Oktober 2017 aktualisiert Twitter @ItDoorlu

WordPress von Localhost auf Webserver

Dieser Fachartikel hat 25 Screenshots zum Thema WordPress von Localhost auf Webserver. Wie gelangen die neuesten Änderungen der WordPress Site von Local Host auf den Webserver? Somit ist hier kein Umzug gemeint. Denn bei einem Umzug transportiert man in der Regel alles und nicht nur die letzten Änderungen der alten Wohnung.

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Lokale Installation von WordPress auf Ihrem PC – Vorteile und Nachteile

  • Sie können auf dem Localhost ganz locker andere Plugins oder andere Themes ausprobieren
  • Beim Schreiben Ihrer Beiträge/Seiten können Sie mit Hilfe des Word Press Plugins YOAST SEO in Ruhe prüfen, ob diese suchmaschinenoptimiert und gut lesbar sind.
  • Als Nebeneffekt ist der Localhost ein Backup. Bis auf die letzten Änderungen, die noch nicht zum Webserver transportiert worden sind, sind die Daten mit den Daten auf dem Webserver identisch.
  • Wenn Sie für den Transport der Daten ein WordPress Backup Plugin benutzen, haben Sie so gesehen eine doppelte Datensicherung. Einmal den Localhost als Backup und einmal die Daten im Transport Backup.

Natürlich entsteht Aufwand für den Transport von Localhost auf Webserver. Welche zusätzlichen Schritte für den Transport der Daten zum Webserver durchzuführen sind, wird hier besprochen. Sie können dann entscheiden, ob die lokale Installation von WordPress auf Ihrem PC und der damit verbundene Transportaufwand für Sie lohnenswert ist.

Mit WordPress Standard von Localhost auf Webserver

Tätigkeiten auf dem Localhost – Export von WordPress

Das Plugin Velvet Blues Update URLs wird mich auf dem Host Server später in Großbuchstaben zu Folgendem auffordern:

WE RECOMMEND THAT YOU BACKUP YOUR WEBSITE.

Daher erstelle ich ein Backup für meine WordPress Site. Allerdings erstelle ich das Backup  auf dem Localhost. Warum ein Backup auf dem Localhost und kein Backup für die Website im Webspace? Weil das Localhost Backup bereits meine Änderungen (z. B. neue Beiträge/Seiten) umfaßt. Zudem habe ich den Datenbestand im Webspace bereits schon auf dem Localhost, da er in dem vorherigen Backup enthalten ist.

Anschließend wende ich mich dem „Daten exportieren“ zu.

Menüfolge: Werkzeuge- Daten exportieren

WordPress Menüfolge: Werkzeuge- Daten exportieren
Menüfolge: Werkzeuge- Daten exportieren

Klick auf „Daten exportieren“.

Anschließend sieht man diese Maske (Teilsicht).

WordPress Wähle, was Du exportieren möchtest
WordPress Wähle, was Du exportieren möchtest

Ferner gibt es auf dieser Maske noch diesen Text:

Wenn du unten auf Export-Datei herunterladen klickst, wird WordPress eine XML-Datei für dich erstellen, die du auf deinem Computer speichern kannst.

Dieses Format, das wir „WordPress eXtended RSS“ oder WXR nennen, beinhaltet deine Beiträge, Seiten, Kommentare, benutzerdefinierten Felder, Kategorien und Schlagwörter.

Nach dem Speichern der Datei kannst du die Importfunktion einer anderen WordPress-Installation benutzen, um die Inhalte dieser Website zu importieren.

Wenn Sie in der Maske oben „Mediathek anklicken“, dann geht bei „Alle Inhalte“ der schwarze Punkt verloren.

WordPress nur ein schwarzer Punkt möglich, der ist hier bei Mediathek
WordPress Export schwarzer Punkt nur bei Mediathek

„Alle Inhalte“ sollte auch die Mediathek umfassen, denn man kann an dieser Stelle nur einmal einen schwarzen Punkt setzen. Entweder bei „Alle Inhalte“ oder bei „Mediathek“. Zweimal zu exportieren, einmal für „Alle Inhalte“ und einmal für „Mediathek“ ist mir zu aufwendig. Daher habe ich das erst gar nicht ausprobiert.

Der ganze Satz in der Maske oben lautet übrigens:

Der Export enthält alle Beiträge, Seiten, Kommentare, Benutzerdefinierte Felder, Kategorien, Tags, Navigationsmenüs und individuelle Inhaltstypen.

Das ist dann von herausragender Bedeutung, wenn Sie seit Ihrem letzten Transport Beiträge, Seiten, Individuelle Links oder Kategorien in Ihr Menü eingebunden haben.

Falls Sie diese Einstellung bei Menüs gewählt haben, wird ohnehin automatisch jede Seite der ersten Ebene mit dem Menü verknüpft.

WordPress Neue Seite der ersten Ebene automatisch zum Menü hinzufügen
WordPress Neue Seite der ersten Ebene automatisch zum Menü hinzufügen

Das ist recht praktisch, wenn man will, daß jede Seite einen Menüpunkt haben soll. Auf diese Art und Weise vergißt man erstmal nicht eine Seite dem Menü zuzordnen. Die Verknüpfung mit der ersten Ebene läßt sich natürlich noch nachträglich korrigieren.

Natürlich ist es auch möglich, daß Sie seit dem letzten Transport auch Punkte aus dem Menü entfernt haben.

WordPress Mögliche Bestandteile eines Menüs
Mögliche Bestandteile eines Menüs

Falls nicht klar sein sollte, welche Änderungen sich im Menü seit dem letzten Transport ergeben haben, dann kommt erst recht „Alle Inhalte“ in Frage.

Sie müssen dafür noch nicht mal aktiv werden, da bei mir beim Aufruf der Maske „Daten exportieren“ der schwarze Punkt bereits bei Alle Inhalte“

Sie klicken auf den Button „Export-Datei herunterladen“.

Anschließend sehen Sie dieses Bild.

WordPress Export-Datei herunterladen
WordPress Export-Datei herunterladen

Sie speichern die Datei unter einem für diesen Zweck ausgesuchten Verzeichnis ab.

Tätigkeiten auf dem Host Server – WordPress importieren

Das Plugin Velvet Blues Update URLs ist bereits für Ihre Website auf dem Host Sever installiert und aktiviert.

Sie wenden sich dann  dem „Daten importieren “ zu.

Menüfolge: Werkzeuge- Daten exportieren

Auf der Maske „Daten importieren“ installieren Sie den Importer für WordPress.

WordPress jetzt installieren
WordPress jetzt installieren

Jetzt installiert WordPress den Importer.

 

WordPress installiert den Importer
WordPress installiert den Importer

Danach sieht es so aus.

WordPress Importer ausführen
WordPress Importer ausführen

Sie klicken jetzt auf „Importer ausführen“

Infolgedessen gelangen Sie in die Maske „WordPress importieren“.

Hier können Sie nach der exportierten Datei suchen, die maximal 32 MB groß sein darf.

WordPress Zu importierende Datei darf maximal 32 MB groß sein
WordPress Zu importierende Datei darf maximal 32 MB groß sein

Nachdem  Sie die Datei auf Ihrem PC gefunden haben, ist auch der Button „Datei aktualisieren und importieren“ aktiviert und damit anklickbar.

WordPress Zu importierende Datei ausgesucht
WordPress Zu importierende Datei ausgesucht

Sie klicken auf den Button „Datei aktualisieren und importieren“.

Anschließen werden Sie aufgefordert zu entscheiden, ob Sie Dateianhänge importieren wollen. An dieser Stelle sollen Medien, in meinem Fall Bilder importiert werden.

WordPress Anhänge importieren
WordPress Anhänge importieren

Dabei wird überprüft, ob es diese Bilder im Webspace bereits gibt. Da die meisten Bilder bereits im Webspace schon existierten, ging das alles sehr schnell.

Bei Klick auf den Button „Senden“ erschien dann im Beispielsfall dieses Bild.

WordPress importieren Prüfung ob Bilder im Webspace bereits exisitieren
WordPress importieren Prüfung ob Bilder im Webspace bereits exisitieren

In der Maske, in der ich mich entschieden hatte, die Bilder (Anhänge) zu importieren, wurde mir auch angeboten für WordPress im Webspace einen neuen Benutzer anzulegen. Da ich von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht hatte, kam dieser Satz:

Erstellen eines neuen Benutzers für itdoor fehlgeschlagen. Seine Beiträge werden dem aktuellen Benutzer zugewiesen.

  • Bilder, die auf dem Localhost gelöscht worden sind, werden bei dem Inport von Dateianhängen nicht gelöscht. Unternehmen Sie nichts weiteres, wird dann auf Dauer die Anzahl ihrer Bilder im Webspace größer sein als die der Bilder auf dem Localhost.

Bei den neuen Bildern kam die Meldung „fehlgeschlagen.“

WordPress Import von Bildern fehlgeschlagen
WordPress Import von Bildern fehlgeschlagen

Damit war der Import erledigt, denn unten auf der Maske stand Folgendes.

WordPress Meldung, daß Import von Localhost auf Webserver erledigt ist
WordPress Meldung, daß Import von Localhost auf Webserver erledigt ist

Da der Import erledigt ist, geht es nun darum, das Plugin Velvet Blues Update URLs einzusetzen. In den URL‘s muß „localhost“ ersetzt werden.

WordPress Menüpunkt Update URLs
WordPress Menüpunkt Update URLs

Ich gehe also im Menü einen Punkt runter zu „Update URLs“ und finde folgendes Bild vor.

WordPress Plugin Velvet Blues Update URLs Einstellungsmöglichkeiten
WordPress Plugin Velvet Blues Update URLs Einstellungsmöglichkeiten

Wie Sie sehen, habe ich bereits bei „Old URL“ und „New URL“ Eingaben vorgenommen. Zudem habe ich so viele Häkchen wie möglich gesetzt, da in keiner URL mehr localhost stehen soll.

Klick auf „Update URLs Now“.

Es kommt vom WordPress Plugin Velvet Blues Update URLs folgende Meldung.

WordPress Plugin Velvet Blues Update URLs URLs updated
WordPress Plugin Velvet Blues Update URLs URLs updated

Welche URL‘s das waren, läßt sich hier leider nicht sehen. Damit läßt sich an dieser Stelle auch nicht unmittelbar überprüfen, ob irgendwelche Links mit „localhost“ noch existieren.

Sie könnten daran denken, das WordPress Plugin Broken Link Checker zu diesem Zweck einzusetzen.

Aber dieses Plugin hat keine Suchfunktion, wenn es alle Links anzeigt. Zudem kann dieses Plugin maximal 30 Links pro Seite anzeigen. Somit kommen Sie mit der Suchfunktion Ihres Browsers nur bedingt weiter.

Hier eine Teilsicht der Liste der Links beim WordPress Plugin Broken Link Checker.

Teilsicht der Liste der Links beim WordPress Plugin Broken Link Checker
Teilsicht der Liste der Links beim WordPress Plugin Broken Link Checker

 

Ergebnis des Transportes: Mit WordPress Standard von Localhost auf Webserver

Alle neuen Bilder waren nicht übernommen worden. Somit war die Meldung vom Plugin Velvet Blues Update URLs(siehe oben) korrekt. Vielleicht wird an dieser Stelle doch ein zweiter Export nur für die Mediathek erwartet?

Wenn Sie an diesem Transportverfahren weiterhin interessiert sind, können Sie es ja mal mit einem zweiten Export nur für die Mediathek ausprobieren.

Ebenso wenig waren die Änderungen im Menü übernommen worden.

Positiv ist allerdings, daß man den Import ohne Benutzung eines externen FTP-Programmes wie z. B. FileZilla durchführen kann.

Der ganze Vorgang hat 4 Minuten und 13 Sekunden gedauert. Dazu kommt noch die Zeit für das Backup. Wenn man allerdings bei dieser Art und Weise des Transportes von Localhost auf Webserver ein Backup machen soll, stellt sich die Frage, warum man denn nicht gleich das Backup auf den Webserver transportiert?

Unmittelbar danach wurde der Transport der Vollsicherung von Duplicator durchgeführt. Dieser Vorgang dauerte 9 Minuten und 47 Sekunden. Alles kam wie gewünscht im Webspace an.

Die Unterschiede in den Dateigrößen sind allerdings gewaltig. Die zu importierende Datei vom WordPress Standard hatte ohne Bilder eine Größe von 1,396 MB. Bis zur Größenbegrenzung von 32 MB für die zu importierende Datei, ist noch Luft nach oben.

Das Archiv von Duplicator, also die Vollsicherung hatte eine Größe von 46,25 MB.

Aber vielleicht klappt ja bei Ihnen der Transport letzten Änderungen mit der Kombination von Standard WordPress und WordPress Plugin Velvet Blues Update URLs?

Mit dem WordPress Plugin Duplicator von Localhost auf Webserver

Nur die Datenbank oder gar nur Teile der Datenbank mit dem WordPress Plugin Duplicator zu transportieren, kommt für mich nicht in Frage.

Theoretisch kann man zwar mit dem WordPress Plugin die Datenbank oder Teile davon transportieren.

WordPress Plugin Duplicator nur Datenbank archivieren
Duplicator nur Datenbank archivieren

Wer ein Häkchen bei „Archive Only the Database“ setzt, kann entscheiden, ob er nur einzelne Tabellen der Datenbank sichert und damit transportiert.

WordPress Plugin Duplicator einzelne Tabellen der Datenbank sichern
WordPress Plugin Duplicator einzelne Tabellen der Datenbank sichern

Aber auf dieser Maske oben steht auch:

„The option can be used for backing up and moving only the database. Please note that this option is currently in *Beta*.”

Das ist mir für einen Transport von Localhost auf Webserver zu riskant.

Also benutze ich für den Transport von Localhost nach Webserver eine Vollsicherung des WordPress Plugins Duplicator.

Bis Duplicator merkt, daß es die Website im Webspace schon gibt, ist der Programmablauf bei dem Umzug von WordPress und der Vollsicherung identisch. Insoweit kann ich auf „Umzug von WordPress mit dem Plugin Duplicator“ verweisen. Eine Abhandlung des Themas mit immerhin über 30 Screenshots.

Ich steige hier erst an dieser Stelle mit Screenshots ein, an der Duplicator merkt, daß es die Website im Webspace schon gibt.

Bei einem Umzug gibt es die WordPress Website auf dem Webserver noch nicht. Im Falle der Vollsicherung gibt es die WordPress Website auf dem Webserver bereits.

Umzug von WordPress

Plugin Duplicator Umzug von WordPress Validierungsmaske
Plugin Duplicator Umzug von WordPress Validierungsmaske

Vollsicherung WordPress mit Duplicator

Plugin Duplicator Vollsicherung WordPress Validierungsmaske
Plugin Duplicator Vollsicherung WordPress Validierungsmaske

 

Wenn Sie diese beiden Masken vergleichen, werden Sie folgenden Unterschied erkennen.

WordPress Umzug – Configuration File – Good

Vollsicherung – Configuration File – Warn

Ich klicke auf den Button “Warn” bei „Configuration File“ und erhalte folgendes Bild.

Plugin Duplicator Vollsicherung “Warn” bei „Configuration File“
Plugin Duplicator Vollsicherung “Warn” bei „Configuration File“

Ich kann das auch nicht ignorieren, in dem ich unten rechts auf den Button „Next“ klicke. Denn dann kommt folgendes Bild:

Plugin Duplicator Vollsicherung WordPress Empfehlung Datei“ wp-config.php“ zu löschen
Plugin Duplicator Vollsicherung WordPress Empfehlung Datei“ wp-config.php“ zu löschen

Ich denke jetzt ist klar, worum es hier geht. Bei einem Umzug von WordPress existiert mangels Website die Datei „wp-config.php“ noch nicht.

Bei einer Vollsicherung dagegen existiert die Datei“ wp-config.php“ schon im Webspace auf Grund des Umzuges

An dem Vorhandensein dieser Datei merkt Duplicator, daß es diese Website schon gibt.

Aus Sicherheitsgründen kopiere ich diese Datei auf meinen PC, bevor ich diese Datei im Webspace lösche. Dafür benutzt man ein FTP-Programm z. B. FileZilla.

Ich klicke auf den Button „Try Again“ und alles läuft so weiter wie bei „Umzug von WordPress mit dem Plugin Duplicator“ bereits beschrieben.

Bei der nächsten Vollsicherung hatte ich dann die Datei “ wp-config.php“ im vorauseilenden Gehorsam vor dem Start der Vollsicherung bereits im Webspace gelöscht. Duplikator hatte dann zwar bei der Vollsicherung nicht gemeckert, aber einige Sachen hatten dann bei Website im Webspace nicht funktioniert. Als ich dann die Sicherungskopie der Datei “ wp-config.php“ mittels FTP-Programm in den Webspace hinüber kopiert hatte, ging wieder alles.

Ich werde jetzt immer erstmal warten, bis Duplicator merkt, daß es die Datei “ wp-config.php“ schon im Webspace gibt, bevor ich diese Datei im Webspace lösche. Vor der Löschung diese Datei mache ich natürlich eine Sicherungskopie dieser Datei, die sich dann auf meinem PC befindet.

Wenn Duplicator meldet „packaged zip file was not found“, können Sie in diesem Fachartikel nachlesen, was zu tun ist [Link]

Ergebnisse des Transportes: Mit Duplicator Vollsicherung von Localhost auf Webserver

Duplicator stellt mir die URL’s automatisch um. Auch gibt es keine unmittelbare Möglichkeit zu prüfen, ob es noch URL’s mit „localhost“ gibt. Nachdem es bei einer zweistelligen Anzahl bei dieser Art von Transport nie Probleme gegeben hatte, prüfe ich das auch nicht mehr.

Ich schaue mir lediglich an, ob die Änderungen im Menu angekommen sind.

  • Einmal war auf der Website von ItDoor ein neuer Menüpunkt nach dem Transport nicht zu sehen. Ich habe dann auf dem Webserver die alten web.config -Dateien gelöscht. Nach dem Aktualisieren der Website im Browser erschien dann der neue Menüpunkt.

Selbst die neuen Seiten scrolle ich nicht mehr runter.

Natürlich kann man einwenden, daß hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.  Ein Transport von 46,25 MB für 3 neue Seiten mit vielleicht 30 Bildern und drei Änderungen im Menü.

Da ich aber keine Speicherplatzprobleme habe und ich mich mit dieser Art und Weise des Transportes sicher fühle, nehme ich das billigend in Kauf.

Auch die 20 Minuten, die das mittlerweile insgesamt dauert, stören mich nicht. Ich muß ja nicht ständig hingucken, wenn Duplicator und das FTP-Programm Ihre Arbeit verrichten.

  • Wenn Sie eine Vollsicherung von Localhost auf Webserver transportieren, dann kann es Ihnen passieren, daß Sie die Besucherstatistik (siehe Google Analytics Plugins oder andere Plugins?) vom Localhost auf dem Webserver haben. Das macht natürlich keinen Sinn.
  • Um das zu vermeiden, hatte ich das WordPress Plugin „WP Statistics“ auf dem Localhost gelöscht. Die Vollsicherung von Localhost auf Webserver bewirkt, daß dieses WordPress Plugin auf dem Webserver deaktiviert wird und nach der Aktivierung dieses WordPress Plugin habe ich dann eine kleine Besucherstatistik von Localhost auf dem Webserver. Alles Schlechte hat auch sein Gutes. Wer mangels Änderungen auf dem Localhost nicht oft transportiert, der hat auf diese Weise seine veraltete und umfangreiche Besucherstatistik auf dem Webserver gelöscht.

Wer den Export und Import mit Hilfe von phpMyAdmin ausführen möchte, findet hier eine gute Erklärung [Link]

Das war es mit dem Thema WordPress von Localhost auf Webserver.

Verwandte Fachartikel:

WordPress Datenbank sichern – nur das??

Hier finden Sie eine vergleichende Betrachtung der folgenden Plugins:

Duplicator, BackWPup, UpdraftPLus, BackUpWordPress,VaultPress

Umzug von WordPress mit dem Plugin Duplicator

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